Holzkette Schwarzwald e.V.
ist ein ideeller Zusammenschluss von Vertretern der Gemeinden, der Forst- und Holzwirtschaft, Handwerks- und Gewerbebetrieben, Bildungs- und Weiterbildungsinstitutionen, Dienstleistungsunternehmen und Privatpersonen, deren Ziel es ist, die Zusammenarbeit über die verschiedenen Produktionsstufen vom Waldbesitzer über den Holzverarbeiter bis hin zum Endverbraucher zu fördern, um dadurch den Holzsektor im Allgemeinen und besonders im Schwarzwald zu stärken. Zurzeit hat der Verein 142 Mitglieder, davon 14 Gemeinden (Breitnau, Bonndorf, Eisenbach, Feldberg, Freiburg, Friedenweiler, Glottertal, Hinterzarten, Lenzkirch, Löffingen, St.Märgen, St.Peter, Schluchsee und Titisee-Neustadt).
Der Verein wurde aufgrund der Ergebnisse der EURES-Studie "Standortinitiative Hochschwarzwald", die die Gemeinden Löffingen, Lenzkirch und Titisee-Neustadt 1996 in Auftrag gegeben hatten, ins Leben gerufen.
So stellt die Studie besonders die große Bedeutung des Holzsektors für den regionalen Arbeitsmarkt im Schwarzwald heraus (24 % der Berufstätigen im Hochschwarzwald sind im Holzbereich beschäftigt), macht aber gleichzeitig darauf aufmerksam, dass sich dies nicht in seiner Außendarstellung widerspiegelt.
Der Verein wurde aufgrund der Ergebnisse der EURES-Studie "Standortinitiative Hochschwarzwald", die die Gemeinden Löffingen, Lenzkirch und Titisee-Neustadt 1996 in Auftrag gegeben hatten, ins Leben gerufen.
So stellt die Studie besonders die große Bedeutung des Holzsektors für den regionalen Arbeitsmarkt im Schwarzwald heraus (24 % der Berufstätigen im Hochschwarzwald sind im Holzbereich beschäftigt), macht aber gleichzeitig darauf aufmerksam, dass sich dies nicht in seiner Außendarstellung widerspiegelt.